Blauer Antennenwels

 


Ancistrus dolichopterus

Der Blaue Antennenwels stammt aus dem Rio Negro und anderen Schwarzwasserzuflüssen des Amazonas. Charakteristisch für die Art sind die tentakelartigen, beim Männchen geweihartig verzweigten Ausstülpungen auf der Stirn und am Maul. 

Er ist friedlich und gut mit anderen Fischarten aus dem Amazonasgebiet zu vergesellschaften, also ein idealer Beifisch in einem Diskus-Becken. 

Wie alle Harnischwelse, so braucht auch der Blaue Antennenwels viele Versteckmöglichkeiten und Moorkienwurzeln zum Abraspeln, da die Holzfasern als Ballaststoffe für die Verdauung unentbehrlich sind. 

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Das neue Aquarium Juwel 450 LED ist der Blickfang und Besuchermagnet in unserem Einfamilienhaus. Wasserwerte am 19.04.2021: Nitrit: 0.05 mg/l ph-Wert: 7.4 KH: 11
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Nitritpeak

In den ersten 15 Tagen nach Einrichtung des Aquariums hatten wir keinen eigentlichen Nitritpeak. Das Nitrit pendelte so zwischen anfänglich 0.3 und 0.2 mg/l bis gegen 0.05 mg/l und stieg nach Besatz mit Tieren wieder an. Der höchste gemessene Wert war am 31.03.2021 mit 0.3 mg/l erreicht. Seither stabilisierte sich das Nitrit bei 0.1 mg/l.  Bei der Einrichtung des neuen Aquariums haben wir alle Pflanzen aus dem alten Becken ins neue verschoben. Darauf hafteten natürlich unzählige bestehende gute Bakterien. Auch der graue Deko-Felsen mit den Wels-Höhlen wurde vom alten Becken ins neue verschoben. Dies brachte weitere gute Bakterien ins neue Becken. Und letztlich haben wir einen alten Cirax-Filter (mit besiedeltem Keramikgranulat) vom alten Becken ins neue verschoben. Damit erreichten wir wahrscheinlich eine genügend starke Population an guten Bakterien, um den Nitritwert im neuen 450 Liter-Becken von Anfang an tief zu halten.  Weiter wurde täglich der Bakterien-Starter "Microbe-Lift
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